How to:
Schleppleine

Bei der Handhabung von Schleppleinen gibt es paar Dinge, die man beachten sollte. Wir haben euch zusammengefasst worauf es genau ankommt und wo die Pros und Cons liegen.

BioThane® Schleppleine: eine gute Trainingsmethode

Wer kennt es nicht? Ein morgendlicher Waldspaziergang, ein kurzes Knacken im Geäst und da ward der Hund gesehen - auf und davon. Zurückpfeifen - vergebens. Wartet man? Geht man ihn suchen? Gerade Rassen mit Jagdinstinkt gehen diesem auch nach. Daher ist der Spaziergang mit  Schleppleine eine gute Trainingsmethode. 

Schleppleine 5m: deutliche größere Reichweite

Statt standardmäßiger 1-2m Leine, hat eine Schleppleine eine deutlich größere Reichweite. Die Länge der Leine bündelt die physikalische Kräfte, denn je länger die Leine, desto höher die Zugkraft. Um euren Hund und dessen Wirbelsäule zu schützen, solltet ihr die Schleppleine immer an einem Geschirr und nicht an einem Halsband einhaken. Und um euch und eure Hände vor Verbrennungen zu schützen, solltet ihr bei eurer Schleppleine auf den entsprechenden Grip achten. Besonders Gut ist dafür das Material BioThane® geeignet. Das High-Tech Kunststoffmaterial ist nicht nur leicht zu reinigen als auch zu halten. Außerdem ist zu beachten, dass im innerstädtischem Raum oft Leinenzwang herrscht, bei dem die Leine 1m Länge nicht überschreiten darf (z.B. Berlin).

Eine Schleppleine ist ein tolles Trainingstool und gibt dem Hund im Alltag einen größeren Bewegungskreis. Solltest du eine Schleppleine in Betracht ziehen, sollte diese immer an einem Geschirr befestigt werden und achte auf den Grip.

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